STORYLINE

Das passiert bei den BLACKFIN BOYS

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UM ALLE NEBENGESCHICHTEN ZU VERFOLGEN, EMPFIEHLT ES SICH, DIE BÄNDE IN DER RICHTIGEN REIHENFOLGE ZU LESEN.

 

Blackfin Boys Band 1 – Warmes Blut auf weißem Sand

BLACKFIN BOYS (Band 1):

WARMES BLUT AUF WEISSEM SAND

 

Inhaltsangabe (kurz): 

 

Die Teenager Toby, Roland und Mark treiben über vierzig Stunden hilflos und völlig erschöpft auf einer Rettungsinsel in den Weiten des Meeres. Wie von Geisterhand gesteuert, landet das schlauchbootartige Gefährt auf einer einsamen Insel. Der dortige Süßwassersee und einige Früchte retten die Jungs vor dem Hungertod. Als die drei Gestrandeten die tropische Insel erkunden, stoßen sie auf eine entstellte Leiche in einem Ski-Anzug. Mit List und Taktik, aber auch mit Harpune, Messer und Pistole, nehmen sich die Jungs vor, den grauenhaften Dingen auf den Grund zu gehen...

 

Erweiterte Storyline inklusive SPOILER:

 

Toby, Roland und Mark genießen eine gemütliche Kreuzfahrt, als eine Explosion das Schiff kentern und sinken lässt. Mit Mühe und Not retten die drei sich an den Strand einer unbekannten Insel. Auf der Suche nach Trinkwasser stoßen die Jungs auf einen Helikopter, von dem aus Blutspuren zu einer Leiche führen. Wo sind die drei gelandet? Sie finden einen Süßwassersee, auf dessen Grund sich der Eingang zu einer Höhle befindet. Ihnen begegnet ein mysteriöser Jugendlicher, der ihnen droht, bevor er wieder verschwindet. Höchste Zeit, die Insel mit dem Helikopter zu verlassen. Doch der ist nicht flugbereit. Roland muss zur Höhle zurückkehren, um Werkzeug zu holen. Dort wird er vom Zwillingsbruder des seltsamen Jungen angegriffen, wehrt sich aber erfolgreich.  

 

Mark hat von seinem Vater das Fliegen gelernt und bringt den Helikopter in die Luft. Nach einem kurzen Flug finden sich die drei in einer Schneelandschaft wieder und geraten in Turbulenzen. Roland fällt aus dem Cockpit, Mark und Toby bleiben mit dem Hubschrauber in einer Felsspalte stecken. Ihnen droht der Erfrierungstod. Glücklicherweise landet Roland unbeschadet im Schnee und befreit Mark und Toby aus ihrer misslichen Lage. Er führt sie in eine Lagerhalle, wo er warme Wassertanks entdeckt hat, in denen sich der unterkühlte Mark erholen kann. Doch plötzlich wird das Wasser aus den Tanks gelassen und spült die Freunde in ein unterirdisches Tunnelsystem. Sie finden ein Amphibienfahrzeug und erkunden damit die Gänge. 

 

Auf einmal stehen die Zwillinge – Julius und Dix – vor ihnen und nehmen sie gefangen. Ein Mann, der sich als Dr. Blake vorstellt, betritt ihr Gefängnis und erklärt ihnen, dass er in der Unterwasserstation Forschungen durchführt. Er hat mithilfe von Gentechnik eine besondere Haiart entwickelt. Allerdings benötigt er für die Haie menschliche Gehirne – und zwar regelmäßig. Dass dafür zahlreiche Menschen sterben müssen, lässt ihn kalt. Er gesteht, das Kreuzfahrtschiff gesprengt zu haben. Dafür haben bereits fertiggestellte Schwarzflossenhaie Sprengstoff an dem Schiff angebracht.

Der Zwilling Julius unterbreitet Mark, Toby und Roland ein Angebot: Er will ihnen helfen und selbst aus der Unterwasserstation fliehen, in der er von Dr. Blake gegen seinen Willen festgehalten wird. Auch wenn die Jungs skeptisch sind, bleibt ihnen kaum eine andere Wahl. Sie unternehmen einen Fluchtversuch. Die Flucht scheitert allerdings, weil Julius von seinem autistischen Zwillingsbruder Dix verraten wird. Dix ist Dr. Blake treu ergeben und schreckt vor nichts zurück.  

 

Dr. Blake ist beeindruckt von der Hartnäckigkeit und dem Zusammenhalt der Freunde und bietet ihnen an, für ihn zu arbeiten. Den Jungs bleibt keine andere Wahl, als das Angebot anzunehmen, allerdings hoffen sie auf eine neue Fluchtmöglichkeit und halten die Augen offen. Sie entdecken ein Schiff, auf dem sie neben einer Menge Treibstoff auch einen Gefangenen finden. Dieser entpuppt sich als Dr. Blakes Vater William Blake. 

Der alte Blake erzählt den Jungs, dass sein Sohn im Zuge seiner Forschungen den Verstand verloren und ihn eingesperrt hat. Außerdem berichtet er von seiner eigenen Erfindung, einer Zeitmaschine. Auch wenn die Jungs das nicht glauben können – Blakes Plan, die Unterwasserstation zu zerstören, überzeugt sie.

Julius findet heraus, dass Dix Lucas getötet hat, einen Mitarbeiter der Unterwasserstation, der gemeinsam mit Julius fliehen wollte. Es war seine Leiche, die Roland, Toby und Mark zu Anfang in der Nähe des Helikopters gefunden haben. 

Dix hat inzwischen ein Schiff ausfindig gemacht, auf dem sich neue Opfer für Dr. Blake befinden. Als Dix auf die Menschen schießt, töten Roland und Toby ihn vor Julius’ Augen. Traurig streichelt Julius seinem toten Zwillingsbruder über den Kopf, macht Toby und Roland aber keinen Vorwurf. Seit dem Vorfall mit Lucas hat er eingesehen, dass sein Bruder nicht mehr zu retten ist.

 

Jetzt gilt es, die Unterwasserstation zu zerstören. Gut, dass sich Julius in der Station auskennt. Doch die Aktion läuft nicht so glatt wie erhofft. Julius wird unter einem schweren Metallkasten eingeklemmt. Obwohl ihnen der Fluchtweg offensteht, betreten Roland, Toby und Mark die Unterwasserstation erneut, um Julius zu retten. Sie können ihn zwar unter der umgestürzten Maschine bergen, doch der Rückweg ist versperrt – die Unterwasserstation wird jeden Augenblick sinken. Auf der verzweifelten Suche nach einem Ausweg finden sie die Zeitmaschine, die der alte Blake gebaut hat. Kurzerhand aktivieren sie diese – obwohl der „junge“ Dr. Blake mit im Raum ist –, ohne zu wissen, wo, beziehungsweise wann sie landen werden.

 

ENDE BAND 1

 

Anmerkungen:

Dass sie Jungs sich jetzt im Jahr 1941 im tiefsten Schwarzwald befinden, wird ihnen erst am Anfang des 2. Buches klar, nachdem sie in der Burg eine Ausgabe des „Völkischen Beobachters“ finden.

Die Bücher laufen nahtlos ineinander über (vergleichbar mit den frühen „Freitag der 13.“- und „Halloween“-Filmen). Die Geschichten sind zwar abgeschlossen, jedoch hat der Leser den Eindruck, es wurde die letzte Seite herausgerissen. Was ich in einem bestimmten Skript auch wirklich getan habe.

 

Band 1 ist auch in englischer Sprache erschienen. Übersetzt wurde das Manuskript von Oliver Latsch, der bereits viele Werke von Cornelia Funke übersetzt hat.

 

In den Danksagungen am Anfang des Buches steht unter anderem ...Dylan O’Brien für den (entscheidenden) kreativen Schlag ins Gesicht. Sehen Sie seine Filme! Void-Stiles hat mich völlig gecatcht. 

Übrigens finden sich in jedem Band der Blackfin Boys weitere interessante Danksagungen, wie z.B. an Studio Babelsberg.

Blackfin Boys Band 2 – Die Hölle soll warten

BLACKFIN BOYS (Band 2):

DIE HÖLLE SOLL WARTEN

 

Inhaltsangabe (kurz): 

 

Die Blackfin Boys und ihr treuer vierbeiniger Begleiter sind von einer unheimlichen Maschine in eine Zeit katapultiert worden, in der Überleben alles andere als selbstverständlich ist. Durch ein satanistisches Ritual, das sie unfreiwillig absolvieren, treffen sie auf Kasul, einen Zentauren, der das Fegefeuer der Hölle bewacht. Der Teufelshelfer schlägt den Jungs einen Pakt vor, der sie zurück in ihre Zeitlinie bringen soll. Doch können die vier diesem Höllenwesen vertrauen?

 

Erweiterte Storyline inklusive SPOILER:

 

Dr. Blake Junior hat die Reise mit der Zeitmaschine nicht überlebt. Toby, Mark, Roland, Julius und der Rottweiler Stiles landen wohlbehalten vor einer mysteriösen Festung, die sich als Nazi-Ausbildungsstätte entpuppt. Sie sind im Jahr 1941 gelandet. In der Festung soll eine junge Elite herangezogen werden, die sogenannten Blutritter. 

 

Wohl oder übel müssen die Jungs so tun, als ob sie dazugehören, auch wenn ihnen das Nazi-Gehabe zuwider ist. Ihnen wird ein Zimmernachbar namens Willi zugewiesen. Willi ist hilfsbereit und freundlich – und glücklicherweise nicht übermäßig aufmerksam. Dennoch ist es eine ständige Herausforderung, zu verbergen, dass die Jungs weder Nazis sind noch aus dieser Zeit kommen.  

 

Die Blackfin Boys nehmen an einem seltsamen Ritual in einer unterirdischen Kammer teil, das die Nazi-Rädelsführer abhalten. Was zuerst wie alberner Hokuspokus aussieht, stellt sich als echt heraus. Die Jungs geraten durch ein Portal geradewegs in die Hölle, wo ihnen der Zentaur Kasul ein Angebot macht: Sie sollen den Dolch des Abaddon, ein mächtiges Artefakt, aus Palästina holen. Kasul bringt sie dafür zurück in ihre Zeit – ins Jahr 2018. 

 

Durch eine List überzeugen die Jungs die Nazi-Verantwortlichen, sie nach Palästina zu schicken, um dort nach dem Dolch zu suchen. Sie behaupten, er mache den Besitzer unbesiegbar. Gemeinsam mit Willi, der zwar langsam merkt, dass etwas nicht stimmt, aber keine Ahnung hat, worum es wirklich geht, reisen die Blackfin Boys nach Palästina. 

Als sie dort ankommen, wird Willi so schwer krank, dass die anderen Jungs ihn bei einem Arzt zurücklassen und sich alleine aufmachen, um den Dolch aus dem Grab eines gewissen Friedkin Edelweiss zu bergen. Am Grab angekommen dreht Toby durch, als sei er von Dämonen besessen. Nur mit Mühe kann Roland ihn überwältigen. Zuvor hatte Toby mehrfach schlimme Albträume und sie sind sich sicher, dass Kasul etwas damit zu tun hat War der Deal mit dem Höllen-Zentauren doch ein Fehler?

 

Bevor die Blackfin Boys das Grab öffnen können, werden sie von zwei Männern angegriffen – Mitglieder einer Sekte, zu der auch der vermeintliche Arzt gehört, bei dem sie Willi zurückgelassen haben. Der Schusswechsel endet eindeutig: Die Angreifer sind tot und die Jungs unversehrt. Endlich haben sie den Dolch des Abaddon in ihrem Besitz. Gemeinsam mit dem bedenklich kranken Willi verlassen sie die Grabstätte. Vor der Küste Palästinas werden sie von einem deutschen U-Boot der SS abgeholt, dessen Kommandantin Elsa Schneider auf dem Rückweg Roland verführt. Ob ungeschützter Sex während einer Zeitreise eine gute Idee ist?

Über Venedig gelangen die Jungs zurück in den Schwarzwald zur Nazi-Burg. Willi kommt endlich in die Obhut eines richtigen Arztes. Doch dieser beendet Willis Leben kurzerhand, als er erkennt, dass er zu krank ist, um dem Reich dienen zu können. Roland rastet aus, schlägt den Arzt nieder und schneidet ihm die Achillessehnen durch. Höchste Zeit für die Jungs, zu verschwinden. 

 

Über das Portal im unterirdischen Raum gelangen die Blackfin Boys gemeinsam mit Stiles in die Hölle. Kasul erwartet sie und kümmert sich um die Nazi-Schergen, die den Jungs gefolgt sind. Toby übergibt Kasul den Dolch, woraufhin dieser sein Wort hält und alle vier Jungs und Stiles in einem schmerzhaften Ritual wieder in ihre Zeit befördert – hoffentlich nicht geradewegs in die versinkende Unterwasserstation. 

 

ENDE BAND 2

 

Anmerkung:

Zu Band 2 gibt es ein alternatives Cover, welches aber nur noch schwer zu bekommen ist.

Blackfin Boys Band 3 – Zombies am Toten Fluss

BLACKFIN BOYS (Band 3):

ZOMBIES AM TOTEN FLUSS

 

Inhaltsangabe (kurz): 

 

Die Blackfin Boys treffen sich endlich wieder. Und zwar in Peru, wo sie ein paar entspannte Tage verbringen wollen. Ziel ist zunächst der Mayantuyacu-Fluss, der wegen seiner kochend heißen Quellen weltbekannt ist. Als die Jungs das Lager aufschlagen, wird Mark von Einheimischen entführt, die dem Zorgogo-Stamm angehören. Dieser Stamm stellt Natur und Tier über den Menschen. Außerdem müssen die vier sich mit unheimlichen Untoten herumschlagen. Der Stammesführer aber scheint mehr zu wissen …

 

Erweiterte Storyline inklusive SPOILER:

 

Zurück in ihrer eigenen Zeit treffen die Blackfin Boys auf den alten William Blake. Das US-Militär hat inzwischen die Unterwasserstation leergepumpt und wiederhergestellt. Blake weiß, dass die Jungs im Jahr 1941 waren – und zwar von seiner Mutter Elsa, mit der Roland während der Zeitreise im Bett gelandet ist. Roland ist also Blakes Vater. Nach einem tränenreichen Abschied machen sich die Jungs auf den Heimweg.

Roland nimmt den familienlosen Julius mit nach Berlin. Toby fliegt nach L.A., Mark nimmt Stiles mit in seine Heimat nach Phoenix, Arizona. Doch die Sehnsucht nach den anderen ist schon nach kurzer Zeit kaum zu ertragen. Bei nächster Gelegenheit verabreden sich die Blackfin Boys, um eine gemeinsame Reise nach Peru zu unternehmen. Rottweiler Stiles darf natürlich nicht fehlen. 

 

Kaum haben die Jungs ihr Lager nahe dem Mayantuyacu-Fluss aufgeschlagen, wird Mark von den einheimischen Zorgogos entführt. Glücklicherweise lernen Roland, Julius und Toby den gleichaltrigen Froy kennen, der sich für ein Leben abseits der Zivilisation entschieden hat und in einem Bunker im Dschungel wohnt. Er bringt die Jungs auf einem halsbrecherischen Weg zu den Zorgogo. Roland findet Froy von Anfang an faszinierend und die beiden kommen sich näher.

 

Mark ist in einem Voodoo-Ritual gefangen. Um ihn zu befreien, betritt Julius eine andere Welt, in der er seinen Bruder Milan wiedertrifft und vom Schicksal des kleinen Timmy erfährt, der von zwei Männern sexuell missbraucht und getötet wurde. Eins ist klar: Julius muss diese Männer zur Rechenschaft ziehen, doch zunächst befreit er Mark. 

Die Einheimischen stellen sich als erstaunlich friedlich heraus – und sie haben ein Problem: Mitten im Dschungel verpestet eine Turnschuhfabrik mit hochgiftigen Chemikalien die Umwelt. Papa Tundee, der Voodoo-Priester der Zorgogo, hat einen Plan, für den er die Hilfe der Blackfin Boys benötigt. 

 

Die Blackfin Boys und Froy verwandeln mit Papa Tundees Hilfe eine Gruppe brutaler Affenjäger in Zombies und locken diese zur Turnschuhfabrik, um die abergläubigen Angestellten zu vertreiben und der Umweltverschmutzung ein Ende zu setzen. Doch der Zombieangriff gerät außer Kontrolle und die Fabrik explodiert. 

Auch wenn es nicht so gelaufen ist wie geplant: Das Problem ist gelöst. Zeit für die Jungs, gemeinsam nach Berlin aufzubrechen, um die Mörder des kleinen Timmy zur Rechenschaft zu ziehen. Roland trennt sich schweren Herzens von Froy, der sein Zuhause im Dschungel nicht gegen die Großstadt tauschen möchte. 

 

In Berlin finden die Blackfin Boys die beiden Kinderschänder und lassen sie an ein brennendes Bett gefesselt zurück. Die Rache scheint vollendet. Doch am nächsten Tag werden sie bei Roland zu Hause von einem der beiden Männer überrascht. Irgendwie ist er schwer verletzt entkommen. Trotz seiner Verletzung bringt er Roland in seine Gewalt und droht, ihn mit einem Messer aufzuschlitzen (X). Die Jungs sind verzweifelt – was sollen sie tun?

 

ENDE BAND 3

 

Anmerkung:

Cliffhanger / Der Verlauf der Story wird an dieser Stelle (X) in Band 4 In der Gewalt des Bermudadreiecks fortgeführt. 

 

Weiteres:

In ZOMBIES AM TOTEN FLUSS gibt es ein ganz kleines Cross-Over zu dem Buch DAS BLUT DES TIERQUÄLERS. In einer Szene, die an einem Strand spielt, kommt es zu einer ganz besonderen Begegnung zwischen den Jungs und.... Hey, wenn ich das jetzt verrate, macht das nun gar keinen Spaß mehr!

Blackfin Boys Band 4 – In der Gewalt des Bermudadreiecks

BLACKFIN BOYS (Band 4):

IN DER GEWALT DES BERMUDADREIECKS

 

In Produktion, erscheint...dann


Creating Flynn Todd

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Blackfin Boys

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Randale im Schulbus, Jungs lesen anders

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